KONZEPT Das Tonstudio besteht aus vier Räumen: Control Room, Recording 1, Recording 2 und Amp Room. Über schwere Glastüren und Verbindungsfenster sind die Aufnahmeräume und der Control Room visuell miteinander verbunden. Die gleichzeitige akustische Trennung ermöglicht Band-at-Once Aufnahmen, bei der das wichtige Live-feeling einer Gruppe erhalten bleibt.
Alle Räume haben einen eigenen Stahlbetonboden, der den Raum-in-Raum-Aufbau trägt und selber weich auf Schwingungsisolatoren ruht. Damit wird eine hervorragende Schallisolation der Räume untereinander, aber auch nach und von der Außenwelt erzielt. Wichtig für eine vollständige Konzentration auf die Musik und eine gute Aufnahmequalität. Die Akustik orientiert sich konzeptionell an dem Akustiker Philip Newell, der oft eine breitbandige Flächenabsorbtion einsetzt. Alle Wand- und Deckenaufbauten sind auf diese Weise realisiert und ermöglichen einen trockenen, aber dennoch offenen Klangeindruck. Im Durchschnitt haben die verschiedenen Schichten der Begrenzungsflächen eine Dicke von insgesamt 40cm. Unterstützende akustische Berechnungen und Messungen: Michael Bucur. Weitere STUDIO HÖLL-Highlights: eine schallgedämmte Lüftungsanlage; sie versorgt alle Räume mit frischer, gefilterter Luft. Tageslicht in Aufnahme 1 und Control Room. musikalischer Ahorn-Parkett zum Wohlfühlen. ein Studio-Garten für entspannte Pausen im Grünen.
TonstudioRundgang
(c) Copyright 2024 Marten Höll
STUDIO HÖLL floor plan
A2
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KONZEPT Das Tonstudio besteht aus vier Räumen: Control Room, Recording 1, Recording 2 und Amp Room. Über schwere Glastüren und Verbindungsfenster sind die Aufnahmeräume und der Control Room visuell miteinander verbunden. Die gleichzeitige akustische Trennung ermöglicht Band-at-Once Aufnahmen, bei der das wichtige Live-feeling einer Gruppe erhalten bleibt.
Alle Räume haben einen eigenen Stahlbetonboden, der den Raum-in-Raum-Aufbau trägt und selber weich auf Schwingungsisolatoren ruht. Damit wird eine hervorragende Schallisolation der Räume untereinander, aber auch nach und von der Außenwelt erzielt. Wichtig für eine vollständige Konzentration auf die Musik und eine gute Aufnahmequalität. Die Akustik orientiert sich konzeptionell an dem Akustiker Philip Newell, der oft eine breitbandige Flächenabsorbtion einsetzt. Alle Wand- und Deckenaufbauten sind auf diese Weise realisiert und ermöglichen einen trockenen, aber dennoch offenen Klangeindruck. Im Durchschnitt haben die verschiedenen Schichten der Begrenzungsflächen eine Dicke von insgesamt 40cm. Unterstützende akustische Berechnungen und Messungen: Michael Bucur. Weitere STUDIO HÖLL-Highlights: eine schallgedämmte Lüftungsanlage; sie versorgt alle Räume mit frischer, gefilterter Luft. Tageslicht in Aufnahme 1 und Control Room. musikalischer Ahorn-Parkett zum Wohlfühlen. ein Studio-Garten für entspannte Pausen im Grünen.
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